New York Geschichte - New York von der Gründung bis zum heutigen Tag
New York-Geschichte inkl. der interessantesten historischen Ereignissen
Geschichte
1524:
Die erste Entdeckungsreise durch das Gebiet des heutigen New York findet unter Führung von Giovanni da Verrazano statt.
1609:
Henry Hudson erforscht das Gebiet.
1610:
An der Ostküste entwickelt sich in intensiver Fellhandel mit den Indianern.
1624:
Die Kolonisation der Insel Manhattan beginnt. Niederländische Siedler gründen hier einen neuen Stützpunkt.
1626:
Peter Menuit kauft die Insel Manhattan von den Ureinwohnern. Die Siedlung trägt ab sofort den Namen New Amsterdam.
1647:
Petrus Stuyvesant übernimmt die Führung des Ortes. Das erste Krankenhaus, die erste Schule und das erste Gefängnis werden gebaut.
1653:
New Amsterdam erhält das Stadtrecht.
1664:
Nach dem Krieg zwischen England und den Niederlanden wird die Stadt an England übergeben und in New York umbenannt.
1776:
New York ist in den Unabhängigkeitskrieg involviert und diente kurzzeitig als Hauptquartier von George Washington.
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1783/85:
Zwei verheerende Feuer zerstören einen Großteil des New Yorker Stadtgebietes.
1788-90:
New York ist die Hauptstadt der USA.
1792:
Die New York Stock Exchange 12 wird gegründet.
1811:
Das gitterartige Straßennetz auf Manhattan wird entworfen und in die Tat umgesetzt.
1825:
Der Erieseekanal wird fertiggestellt. Er ist ein wesentlicher Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt New York.
1858-66:
Der Central Park 79 in Manhattan wird geplant und umgesetzt.
1886:
Die Statue of Liberty wird eingeweiht.
1898:
Brooklyn, Manhattan, Richmond, Queens 101 und Bronx 99 werden zu einem Stadtgebiet zusammengefasst.
29. Oktober 1929:
Der Schwarze Dienstag – ein Börsencrash an der New Yorker Börse löst die Weltwirtschaftskrise aus.
Ab 1930:
Imposante Wolkenkratzer wie das Empire State Building 55 und das Chrysler Building 58 werden gebaut.
1975:
New York muss nach Jahren des wirtschaftlichen Niederganges seinen Bankrott erklären.
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1980-1990:
Der wirtschaftliche Aufschwung beginnt allmählich.
1990-2000:
Die Kriminalität in der Stadt wird rigoros bekämpft und New York wird als Wohnort wieder attraktiver. Ein Zuwachs der Bevölkerung und ein wirtschaftlicher Aufschwung erfasst New York.
2001:
Am 11. September finden die Anschläge auf das World Trade Center 6 statt. Über 3.000 Menschen finden dabei den Tod. Die Welt ist geschockt vom Ausmaß der Katastrophe.
2002:
Der Bau des Freedom Towers nach einem Entwurf des Architekten Daniel Liebeskind wird beschlossen.
2003:
Der Große Stromausfall legt einen Großteil der nördlichen USA lahm, auch New York ist davon betroffen.
2005:
Inzwischen leben 8,1 Millionen Menschen in der Weltmetropole.
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