Tipps sowie Guide zu New York

Apotheke

Einige Medikamente bekommt man in den USA nicht nur in den Pharmacies, sondern auch im Drugstore oder manchmal sogar im Supermarket. Beim Kauf von Medikamenten sollte man darauf achten, dass die Arzneien in den USA zum Teil andere Namen haben.

Anders verhält es sich dagegen bei Aspirin. Der bekannte Markenname "Aspirin" ist nicht von dem deutschen Bayer Konzern geschützt. Aspirin wird daher auch von vielen anderen Herstellern als Name für Schmerztabletten benutzt. Benötigt man oft Aspirin, dann kann man sich in New York mit einem kleinen Vorrat eindecken. Eine Packung mit 1.000 Tabletten (Wirkstoffdosis 325 Milligramm) gibt es schon ab zehn Dollar!

Autofahren

Von einer Erkundung der Stadt mit dem Auto ist dringend abzuraten. Ein eigener Wagen ist für die Fortbewegung innerhalb von New York die denkbar ungünstigste Möglichkeit. Besonders die Taxi- und Lieferwagenfahrer von New York haben einen wilden Fahrstil, was leicht zu Kratzern und Beulen am eigenen Auto führen kann. Außerdem findet man in Manhattan kaum Tankstellen oder kostenlose Parkplätze. Privatparkplätze werden meist nur von reichen Geschäftsleuten genutzt und kosten zwischen zehn und 30 Dollar pro Stunde. Deswegen sollte man in New York lieber auf die Subway oder das Taxi umsteigen.

Für eine Rundreise durch die USA nehmen sich die meisten Touristen hingegen einen Mietwagen. Aufgrund der relativ niedrigen Benzinpreise ist das Auto in den USA ein sehr preisgünstiges Fortbewegungsmittel. Empfehlenswert ist es, den Wagen am Flughafen Newark (westlich von New York) zu mieten, da die Autos am Flughafen JFK (New York) etwa 20 Dollar pro Tag teurer sind. Um weitere Kosten zu sparen, buchen viele Urlauber ihren Mietwagen schon von Deutschland aus.

Hinsichtlich der Verkehrsregeln gibt es in New York und anderen Teilen der USA im Vergleich zu Deutschland allerdings einige wichtige Unterschiede. Dies gilt insbesondere für Vorfahrtsregeln, Ampelkreuzungen und Parken.

Elektrizität

In New York nutzt man Wechselstrom mit 110 Volt / 60Hz - Deutsche Geräte sind dagegen auf 220 Volt ausgerichtet. Da die Amerikaner zudem andere Stecker haben, ist es empfehlenswert, einen Adapter zu kaufen, den es in den USA für ein paar Dollar in jedem Elektro-Shop gibt. Mit diesem Adapter kann man die meisten lebenswichtigen Geräte betreiben. Dazu sollte man die Aufdrucke und Gebrauchsanweisungen beachten. Viele Geräte (zum Beispiel Rasierer, Akku-Ladegeräte, Netzteile und ähnliches) sind für eine Spannung zwischen "110 und 230 Volt" ausgelegt. Für andere Geräte, wie zum Beispiel den Fön lohnt ein teurer Transformator (bis zu 50 Dollar) kaum, denn man kann sich in Deutschland auch ein Reiseset, bestehend aus einfachem Bügeleisen und Fön, für etwa 20 Euro kaufen. Kauft man in den USA ein Elektrogerät, muss man unbedingt darauf achten, dass die Geräte für Europa kompatibel sind.

Essen und Trinken

 Impressionen Reiseführer

Typisch amerikanisch: Cheeseburger mit Pommes Frites

Das Frühstück ist für die Amerikaner eine wichtige Mahlzeit. Man kann zwischen traditioneller amerikanischer Küche (Rührei oder Spiegelei mit Speck oder Schinken, Pfannkuchen, heißen Würstchen) oder kontinentaler Küche (Toast und Gebäck) wählen. Das Mittagessen nimmt eine eher untergeordnete Rolle ein (oft nur Sandwiches oder Fastfood). Das Abendessen ist in New York oft die Hauptmahlzeit.

New York ist bekannt für seine vielfältige Küche, die wahrscheinlich alle Länder der Erde streift. In der Metropole kann man einige exotische Küchen, wie koreanisch, japanisch und iranisch testen. Insbesondere in Chinatown 36 21 gibt es unzählige Restaurants mit guter Küche zu sehr günstigen Preisen (ab zirka zehn Dollar pro Person). Auch in den Villages findet man viele interessante Bars und Restaurants.

Aber Vorsicht vor Touristen-Nepp! Die Rechnung kann man vorsichtshalber mit der Karte vergleichen - Touristen bekommen in New York teilweise andere Preise. So kommt es manchmal vor, dass der Tip (das Trinkgeld) schon in der Rechnung einbezogen ist - Wer unvorsichtig ist, zahlt hier schnell das doppelte Trinkgeld.

Generell ist in New York preislich mit sehr großen Unterschieden zu rechnen. Es gibt kleinere Lokale, in denen man für ein paar Dollar eine warme Mahlzeit bekommt. Andrerseits gibt es in New York auch viele Luxusrestaurants, in denen man mit mehreren hundert Dollar rechnen muss (sofern man einen Tisch reserviert hat).

Fotografieren

In vielen öffentlichen New Yorker Einrichtungen herrscht striktes Fotografierverbot. Die Amerikaner haben große Angst vor Terroristen und anderen kriminellen Machenschaften. Daher ist in vielen Theatern, Konzerthallen, Museen und Clubs fotografieren streng verboten.

Geld und Währung

Tipps von A - Z Impressionen von Citysam

Amerikanische Dollar

Niemals sollte man mehr Geld als nötig mit sich herumtragen: Als Faustregel gelten 50 Dollar. Größere Bargeldbeträge sind in den meisten Geschäften aus Angst vor Falschgeld ohnehin nicht gern gesehen. Auf gar keinen Fall sollte man sich 50- oder 100 Dollar-Noten auszahlen lassen – In New York gibt es nur wenige Geschäfte, welche diese Noten annehmen.

Auch American Express und Visa sind in New York weit verbreitet. Auszahlungen sind an einem der zahlreichen Geldautomaten ("ATM") möglich. An vielen Automaten wird mittlerweile sogar die EC-Karte akzeptiert. Die Gebühren für Barabhebungen belaufen sich je nach Karte auf etwa ein Prozent Auslandsgebühr und je nach Bank pro Abhebung einmalig etwa zwei bis fünf Dollar. In manchen (leider nicht allen) Geschäften wird sogar bei Bezahlung mit Kreditkarte Bargeld ausgezahlt. Man sagt der Kassiererin den Betrag, den sie von der Karte abbuchen soll und den über dem Kaufpreis liegenden Betrag bekommt man in bar ausgezahlt ("Cash Back"). Damit spart man die einmalige Gebühr bei Banken und Geldautomaten. Selbst kleinere Beträge werden in New York oft mit Kreditkarte bezahlt.

Üblich sind auch US-Traveler Cheques, die bei allen Banken und größeren Geschäften in New York problemlos in Bargeld getauscht werden können. Die Cheques sollten jedoch unbedingt auf US-Dollar lauten! Eurocheques werden nicht akzeptiert.

Banknoten gibt es im Wert von 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 Dollar. Im Zahlungsverkehr werden jedoch meist nur 1- bis 20 Dollar-Noten verwendet. Münzen gibt es im Wert von 1 (penny), 5 (nickel), 10 (dime) und 25 (quarter) Cent.

Hier gibt es weitere Informationen zum aktuellen Wechselkurs.

Gesundheit

Zwischen den USA und Deutschland besteht kein Krankenversicherungsabkommen, somit muss man anfallende Behandlungskosten selbst tragen. Deswegen ist es unumgänglich, vor dem Reiseantritt eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Wenn man dann in New York krank wird, bekommt man seine Auslagen nach der Vorlage der Rechnung in Deutschland zurückerstattet.

Klima und Wetter

Im Sommer kann ein Besuch in New York sehr anstrengend sein: Da sich in den engen Häuserschluchten die heiße Abgasluft zahlreicher Klimaanlagen sammelt, ist eine Erkundungstour bei Temperaturen um 30 bis 40 Grad Celsius und stehender Luft sehr strapaziös. An solchen Tagen kann man sich gut in den Central Park 79 oder in den Battery Park an der Südspitze Manhattans flüchten. Viele New Yorker gehen am Wochenende zum Sonnenbaden in den Central Park 79. Auch ein Ausflug mit der U-Bahn an den Strand von Coney Island 106 kann sehr angenehm sein, wobei an Sommer-Wochenenden halb New York die gleiche Idee hat...

Im Winter wird es bei Schneefällen mitunter sehr kalt in der Stadt - Dennoch ist New York in der Weihnachtszeit ein absolutes Highlight!

Land und Leute

New York ist eine sehr pulsierende und hektische Stadt. Obwohl man oft Wendungen wie "How are you?, "Take care!" oder "See you!" hört, kann es auch vorkommen, dass die Leute gelegentlich etwas grob klingen. Sogar in Geschäften und Restaurants ist der Umgangston mitunter etwas rau – dies ist jedoch nicht persönlich gemeint! In Restaurants sollte man eine präzise und schnelle Bestellung aufgeben: "One coffee with milk and sugar. That’s it." Prinzipiell empfiehlt es sich, höflich und nett zu sein, da die New Yorker damit nicht rechnen – Doch auf ein gutes Verhalten werden sie sofort ebenso freundlich reagieren. Mit einigen liebenswürdigen Worten kann man in New York mitunter viel erreichen.

Öffnungszeiten

Große Geschäfte haben an Wochentagen und am Samstag von 10 bis 20 oder 21 Uhr geöffnet. Kleinere Geschäfte machen oft erst gegen 11 Uhr auf. In gut besuchten Gegenden wie der 5th Avenue, 7th Avenue, dem Broadway 51, oder am Times Square 62, sind viele Geschäfte bis 22 Uhr offen. Banken haben meist Montag bis Freitag 9 bis 16 Uhr geöffnet.

Auch Sonntags haben die Geschäfte vielerorts geöffnet, allerdings meist nur zwischen

12 und 18 Uhr.

Polizei

 Bildansicht von Citysam

Wagen des New Yorker Police Departments

Die Polizei von New York ist sehr hilfsbereit und überall präsent. In New York sollte man sich unbedingt von Drogen fernhalten – überall sind verdeckt arbeitende Polizisten im Einsatz. Wer wegen Drogenbesitzes oder Handel festgenommen wird, hat mit großen Problemen zu rechnen.

Sicherheit

New York gilt immer noch als eine der gefährlichsten Städte der Welt. Dennoch steht die Stadt in der Rangliste der gefährlichsten amerikanischen Städte lediglich auf Rang 85.

Trotzdem sollten man einige Dinge beachten: Am besten passt man sich den New Yorkern an, damit man nicht gleich als Tourist auffällt. Außerdem sollte man nicht ständig auf dem Fußgängerweg stehen bleiben, in den Stadtplan schauen oder die Wolkenkratzer betrachten – Kameras immer verbergen, während man durch die Stadt läuft! Besondere Vorsicht ist rund um die "Touristenhochburgen" geboten. Vor allem an der Grand Central Terminal 59, dem Empire State Building 55 und rund um den Times Square 62 warten zahlreiche Taschendiebe und Trickbetrüger. Nachts keinesfalls in einsame Straßen und Parks laufen oder die U-Bahn benutzen!

Wertsachen sollte man im Hotelsafe einschließen. Noch besser ist es jedoch, wenn man Wertgegenstände wie Familienschmuck und teure Uhren gleich zu Hause lässt.

Hand- und Fototaschen auf keinen Fall lässig über die Schulter hängen und den Geldbeutel steckt man besser nicht in die Gesäßtasche. Außerdem sollte man nie mehr Bargeld als nötig mitnehmen und auf 500-Dollar-Abhebungen am Automaten, nur um zwei bis drei Euro Gebühren zu sparen, verzichten.

Wenn Kreditkarte oder Schecks weg sind, lässt man diese augenblicklich sperren und benachrichtigt dann sofort die Polizei.

Sowohl Harlem, als auch die weiter nördlich gelegene Bronx 99 sind Teile von New York, die immer noch gewisse Gefahren bergen. Sehenswürdigkeiten nördlich des Central Park 79 sollte man allenfalls gezielt – am besten im Rahmen einer organisierten Tour – ansteuern, Spazieren gehen oder Herumschlendern in diesen Gegenden rechtfertigt keineswegs das Risiko eines gewaltsamen Überfalls.

Sollte man dennoch überfallen werden, so diskutiert man auf gar keinen Fall und leistet niemals Gegenwehr. Viele dieser "Mugger" verstehen keinen Spaß und zögern nicht, eine Waffe zu benutzen. Aus diesem Grund haben New Yorker oft einen 20-Dollar-Schein dabei, den sie bei einem Überfall sofort herausgeben können. Bei Einbruch der Dunkelheit sollte man auf ein Taxi zurückgreifen. Insbesondere außerhalb gelegene Subway-Stations sollte man am Abend meiden.

Sprache

 Bild Sehenswürdigkeit

In New York spricht man American English

Amerikanisches Englisch ist nicht mit dem britischen Englisch identisch: Betonung und Schreibweise differieren, einige Wörter sind im amerikanischen Wortschatz anders. So heißt es im Amerikanischen zum Beispiel "truck", statt des britischen "lorry", außerdem "elevator" statt "lift", "excuse me" statt "pardon", und so weiter. Außerdem sollte man nicht glauben, dass alle New Yorker perfektes Englisch sprechen: Viele der Einwanderer sprechen oft nur sehr schlecht. Kommunikationsschwierigkeiten können also auch wegen der mangelhaften Sprachkenntnisse der New Yorker entstehen.

Besonders in New York leben sehr viele Einwanderer. Diese Leute mussten das englische selbst mühsam erlernen. Daher wissen sie es auch zu würdigen, wenn man als Ausländer die Sprache (wenn auch nur gebrochen) spricht.

Taxi

 Foto Attraktion  von New York

Beliebtes Verkehrsmittel in New York: Das Taxi

Obwohl man in New York fast nur Taxen auf den Straßen sieht, sind erstaunlich viele dieser "Yellow Cabs" besetzt. Dies hat damit zu tun, dass die meisten New Yorker auf ein eigenes Auto verzichten und jeden Tag mit dem Taxi fahren. Doch auch beim Taxifahren gibt es etwas zu beachten: Man sollte nur in die offiziellen, gelben Taxen einsteigen. Generell ist das Taxi in New York ein preisgünstiges Transportmittel, 320 Meter kosten 25 Cent und zwei Dollar Initialfee.

Telefon

Wenn man Geld sparen will, kauft man sich eine Telefonkarte. Über einen Code kann man dann preisgünstig telefonieren. In vielen öffentlichen Einrichtungen stehen auch Telefonzellen zur Verfügung. Will man Auslandgespräche ohne Telefonkarte von einem öffentlichen Telefon aus führen, sollte man jedoch viel Kleingeld bereithalten.

Viele Unternehmen in den USA haben kostenfreie Nummern mit der Vorwahl 800 oder 888.

Trinkgeld

Die Löhne oder Gehälter der Bedienungen sind in den USA nicht in den Preis eingeschlossen. Für viele Kellner und Barkeeper sind die Trinkgelder ein wesentlicher Bestandteil des Lohns. Üblich sind in New York 15 bis 20 Prozent des Rechnungspreises. Diesen Betrag kann man einfach durch eine Verdopplung der auf der Rechnung ausgewiesenen Steuer (8,25 Prozent) ermitteln. Taxifahrern sollte man etwa zehn Prozent geben und bei geringen Beträgen aufrunden. In New York sind auch viele Arbeitnehmer mit einfachen Serviceleistungen beschäftigt. Solche Dienstleister, wie zum Beispiel der Hotelboy, der einen Koffer trägt oder der Doorman, der ein Taxi ruft, erwarten etwa zwei Dollar.

U-Bahn

 Fotografie Sehenswürdigkeit

Günstiges Transportmittel: Die U-Bahn

Die Subway ist das günstigste und schnellste Fortbewegungsmittel in New York. Eine Fahrt (egal welche Entfernung) kostet zwei Dollar. Eine Wochenkarte erhält man für 21 Dollar.

Wichtig ist, dass es Express- und Local-Trains gibt. Express-Züge stoppen dabei nur an bestimmten Stationen. Tagsüber fahren die Züge alle zehn bis 15 Minuten - zur Rush-hour sogar noch häufiger.

Zumindest für Manhattan kann man sagen, dass die Benutzung der U-Bahn relativ ungefährlich ist. Tagsüber besteht fast kein Sicherheitsrisiko. In den Abendstunden sollte man allerdings auf Fahrten außerhalb Manhattans (besonders Harlem und Bronx) verzichten. Ebenfalls sollte man die meist einsamen Subway-Stationen der Lower East Side 34, sowie im Westen von Midtown und in Greenwich Village 38 meiden. Wenn man sich nicht sicher ist, wie gefährlich die Subway in der Gegend ist, schaut man einfach, ob einheimische Frauen die U-Bahn-Fahrt wagen.

Verkehrsregeln

Hinsichtlich der Verkehrsregeln gibt es in den USA einige entscheidende Unterschiede im Vergleich zu Deutschland. Dies gilt insbesondere für Vorfahrtsregeln, Ampelkreuzungen und Parken. Lesen Sie hier wichtige Hinweise zu den Verkehrsregeln in den USA!

Zollbestimmungen

Bei der Einreise in die USA darf man 200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 2 Kilogramm Tabak (bei Personen über 18 Jahren) sowie 1 Liter Alkohol und Geschenke im Wert von 100 Dollar mitführen (bei Personen über 21 Jahren). Tierische und pflanzliche Frischprodukte wie Obst, Gemüse und Wurst dürfen generell nicht mitgebracht werden. Sollten Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, so sollten Sie ein englischsprachiges Attest von Ihrem Arzt ausstellen lassen.

Bei der Ausreise von New York nach Deutschland dürfen Sie, da die Vereinigten Staaten nicht zur EG gehören, 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 Gramm Tabak mitnehmen. Außerdem kann man 1 Liter Spirituosen (Volumprozent höher als 22) oder 2 Liter Alkohol mit höchstens 22 Volumprozent und 4 Liter nicht schäumende Weine sowie 16 Liter Bier mitbringen. Zudem dürfen Sie Waren bis zu einem Wert von 300 Euro nach Deutschland einführen – Bewahren Sie unbedingt die Kassenzettel auf!

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